Wie modern soll meine Kleidung sein? Versuche ich mit meinen Nähmodellen den aktuellen Trend zu kopieren, oder bleibe ich einem eher klassischen, zeitlosen Stil treu? Was ist überhaupt modern zur Zeit, wie erfahre ich von den aktuellen Trends?
Solche und ähnliche Fragen bewegten mich, als ich mir Gedanken über meine Herbstgarderobe machte. Eine Hose stand oben auf der Liste, vielleicht aus einem der zahlreichen Jeansstoffe, die im Stoffregal auf ihren großen Auftritt warten. Oder eine Leinenhose? Auch da gab es Stoff im Vorrat. Und gut passende Hosenschnitte habe ich natürlich im Repertoire, oder traue mir zumindest zu, einen Schnitt anzupassen.
Aber dann lag die neue Fibre Mood im Briefkasten. Ich mag die Fibre Mood ja schon sehr gerne und habe sie deshalb abonniert, als einzige Nähzeitschrift. Ich mag die Aufmachung der Zeitschrift, die Anleitungen sind korrekt und vor allem die Schnittmusterbögen so übersichtlich, dass das Abpausen der Schnitte wirklich keine Strafaufgabe ist. Man könnte die Schnitte sich auch als pdf schicken lassen, aber dafür war ich dann bisher doch zu geizig.
Die Präsentation der Schnitte ist so gekonnt, daß ich nach dem ersten Durchblättern der Zeitschrift oft schon im Geist meine vorhandenen Stoffe irgendeinem Modell zuordne und mich am liebsten sofort an die Nähmaschine setzen würde. Also ein gelungenes Marketing- das sieht man dann auch großzügig über die bekannten Kritikpunkte hinweg. Auch in der Fibre Mood ist die Altersspanne der Modelle weit unterhalb der Generation 30+, und ich glaube, jenseits von Gr 42 wird auch kein Modell präsentiert. Das muß nicht so sein, in der Ottobre z.B. werden viele Modelle von älteren Frauen oder Frauen in großen Kleidergrößen gezeigt. Aber die Ottobre-Modelle reizen mich auch nicht so sehr zum Nachnähen wie die Fibre Mood…also das Marketing ist schon erfolgreich.
Und so habe ich mich in der aktuellen Ausgabe gleich in die Hose Naima verliebt. Moderne , weite Form, zwei Bundfalten vorne, und eine Länge, die wir noch vor einigen Jahren etwas pikiert als Hochwasserhose bezeichnet hätten- jetzt heißt es 7/8 Länge und ist offensichtlich sehr im Trend. Ja, diese Hose wollte ich nähen, mußte ich nähen, jetzt sofort!
Über die Stoffwahl habe ich dann einen halben Tag gegrübelt. Stoffe mit etwas Stand wurden empfohlen, aber auch Wolle oder Cordsamt als Beispiel genannt. Ich wollte einen schönen petrolfarbenen Leinenstoff vernähen, das war vielleicht doch nicht die beste Idee, denn die Bundfalten fallen doch nicht so exakt wie auf dem Beispielfoto. Andererseit trägt das Modell vermutlich eine frisch gebügelte Hose beim Shooting, diesen Luxus hatte ich bei unserer Fotowanderung natürlich nicht. Aber dafür ist bei mir das Landschaftspanorama schöner , finde ich!
Von vorne sieht die Naima-Hose wie eine „richtige“ Hose mit Reißverschluß und Knopf aus, hinten im rückwärtigen Bund sorgt ein kurzes Stück Gummiband für einen guten Sitz in der Taille. Also sozusagen vorne hui, hinten pfui, wobei ich ja die Gummizuglösungen nicht mehr so schlimm finde.
Genäht habe ich die Größe 36, von meinem Hüftmaß ausgehend, und zur Taille hin zu Gr 38 gradiert. Die Länge des Gummibandes, die die Bundweite bestimmt, habe ich durch Anprobieren festgelegt. An der Hinterhose habe ich noch ein flat seat adjustment durchgeführt, wie ich es bei allen Hosenschnitten mache. So bin ich mit dem Sitz der Hose recht zufrieden.
Ich hatte beim Nähen noch überlegt, ob ich Gürtelschlaufen ergänzen soll, denn dies ist einer von den Hosenschnitten, die wirklich in der Taille sitzen müssen und mein weicher Leinenstoff erweckte in mir den Eindruck, daß er ganz gerne auch der Körperwärme und dem Druck der Bauchweichteile nachgeben würde. Mit einem stoffbezogenen Gürtel konnte ich mir die Naima-Hose auch gut vorstellen, und der hätte dann das pfui-Gummiband hinten etwas verdeckt…. Aber diese Bedenken waren nicht begründet, der Gummizug hinten sorgt wirklich für einen stabilen Sitz.
Also, Hose fertig, alles gut? Nicht ganz, denn die Silhouette dieser Hose ist mir immer noch etwas fremd Die Hosenbeine sind im Oberschenkelbereich sehr, sehr weit. Als Kombinationspartner bieten sich nur eher figurbetonte Oberteile oder taillenkurze Pullover an. Beim taillenkurzen Pullover ist immer das Problem, daß der Bauch bei gewissen Armbewegungen freigelegt wird- muß man mögen. Ich bleibe lieber bei den Oberteilen, die ich in die Hose reinstecke, wie hier das Nora-Shirt von Sewlala. Ein schöner Shirtschnitt, genau das richtige Mittelmaß zwischen eng und körperumspielend, deshalb ist dies auch schon das zweite Norashirt, das ich genäht habe.
Mittlerweile habe ich die Hose schon einige Male getragen und freunde mich zusehend mehr mit ihr an. Sie hat natürlich auch den großen Vorteil, daß sie bequem ist durch ihre üppige Weite im Oberschenkelbereich. Trotzdem werde ich sie nicht als Wanderhose regelmäßig einsetzen, denn der Stoff ist doch etwas fleckenempfindlich. Kleines Drama am Rande unserer Fotosession: mein Hund Caspar, eigentlich sehr vorsichtig mit Wasser (schwimmen kann er noch nicht), stürzte in den Teich, an dem wir Bilder gemacht haben. Wir haben ihn natürlich gleich wieder rausgezogen, es ist ihm gar nichts passiert, aber den Schrecken war doch groß. Und dann brauchte er erst mal eine Runde Kuscheln auf Mamas Schoß- die Hose wanderte zuhause in die Waschmaschine.
Also, mein Abenteuer mit der modernen Hose ging doch ganz gut aus, wobei ich mir glaube ich als nächstes doch wieder eine ganz klassische Jeans nähen werde..
Alle anderen Nähwerke, ob abenteuerlich oder nicht, finden sich auf dem Memademittwoch-Blog. Herzlichen Dank für die Verantwortlichen, die immer so treu diese Plattform bereitstellen!
Bei einem Bahnhofsaufenthalt wegen Zugverspätung hatte ich kürzlich im Zeitungsshop sowohl die Fibremood als auch die Ottobre durchgeblättert.
So ziemlich alle Fibremoodmodell der aktuellen Ausgabe schienen mir riesig und übertrieben oversized. Ich habe mich gewundert, weil so viele in der Nähcommunity von dieser Ausgabe geschwärmt haben. Die Ottobre hat mir dagegen sehr gut gefallen. Will sie mir aber lieber im örtlichen Nähladen als im Bahnhofsshop kaufen. ich finde es auch positiv, dass sie vom Hochglanzpapier abgekommen sind!
Deine Naima gefällt mir aber doch sehr gut. Vielleicht sollte Fibremood dich als Modell arrangieren ;-))!
LG Anja
Liebe Anja, das ist ja ein tolles Kompliment- aber ich fürchte, als Fibre Mood Modell bin ich etliche Jahrzehnte zu alt:-)
Die neue Ottobre hatte ich auch mal durchgeblättert, fand sie auch ganz nett, vor allem das Papier ist toll. Aber zum Nachnähen hat mich keines der Modelle so wirklich gereizt. Es ist aber sicher auch schwierig für die Magazine, denn es gibt schon so unendlich viele gute Schnitte auf dem Markt.
Liebe Grüße
Barbara
Ich finde, Leinen war eine gute Wahl für den Schnitt. Auch wenn die Falten dann nicht so prägnant sind. So ist es eine sehr bequeme Sommerhose, die durch die weiten Beine auch an ganz heißen Tagen für luftige Kühle sorgen. Und auch im Herbst lässt sie sich noch gut tragen.
Caspar hat hoffentlich keine Folgeschäden davongetragen von seinem unfreiwilligen Bad?
Liebe Grüße, heike
Liebe Heike, dankeschön! Ich habe die Hose wirklich schon an heißen TAgen getragen und fand den Luftzug der weiten Beine recht angenehm. Und klar, eine Herbstverion mit kurzem Jäckchen darüber ist genauso gut möglich.
Nein, Caspar hat sich nur etwas erschreckt, weil er nicht damit rechnete, daß die steile Böschung des Teiches ihm so wenig Halt für die Pfoten gab. Er war rasch wieder trocken und wohlauf!
LG Barbara
Ich find die Hose super, bestärkt mich, sie auch zu nähen. Danke für die ausführliche Besprechung.
Herzliche Grüße Sabine
Liebe Sabine, ich denke, daß Dir diese Hose hervorragend stehen wird, Du bist ja modemäßig um einiges mutiger als ich. Da bin ich auf Deine VErsion gespannt!
LG und Danke, Barbara
Verrückt, ich habe mich beim Lesen Deines Beitrages total wiedergefunden, obwohl ich ein anderes Hosenmodell genäht habe – aber auch Fibre Mood, auch sehr weit, auch „Hochwasser“ und auch die Suche nach passenden Oberteilen. Musste gleich lachen! Aber ich finde, wir können uns ruhig mit diesen modernen Teilen zeigen. Deine Naima gefällt mir sehr gut, der Stoff bringt noch so eine sommerliche Leichtigkeit mit und ich finde es gerade schön, hier auf den Blogs die Sachen im Alltag zu sehen und nicht als perfekt gebügelte (und vielleicht sogar mit Nadeln angepasste) Teile an perfekt inszenierten Models. Liebe Grüße von Ina
Liebe Ina, wie nett, daß Du von ähnlichen Gedanken beim Nähen deiner Hose berichtest! Ja, und natürlich müssen wir unsere genähten Kleidungsstücke im Alltag zeigen. Von den Testnäherinnen der Fibremood kann man das offensichtlich nicht erwarten, auch das finden sich ja überwiegend gut gestylte DAmen im gebügelten Outfit( ob mit oder ohne Sicherheitsnadel, da will ich jetzt gar keine Verdächtigungen aussprechen).
Deshalb ist ja auch der Memademittwoch so wichtig, nicht war? Kleidung an normalen Frauen im Alltag zu zeigen, und dadurch andere zu insprieren.
Liebe Grüße und Danke für Deinen Kommentar,
Barbara
Mit den Oberteilen zu weiten Hosen hadere ich auch, deine Variante mit den Oberteil mag ich und einen engeren Pulli könnte vielleicht auch funktionieren. Ich schließe mich Ina an und finde gerade Ü50 oder Ü60 dürfen alles tragen was Frau will.
Liebe Jeanette, danke für Deinen Kommentar und Dein Lob! Du hast natürlich völlig recht, in unserem Alter muß man nicht unbedingt jeden Trend mitmachen. Aber bei diesen weiten Hosen fand ich es dann doch ein spannendes Experiment.
Liebe Grüße
Barbara
Deine Gedanken um „modern – klassisch – was mir gefällt – was mir steht – Trend oder nicht Trend“, kann ich komplett nachvollziehen. Es geht mir momentan genauso. Der extrem kastige Look, der mich schon seit einigen Jahren bei der Kaufmode stört, kommt nun zusehends in der Nähwelt an. Es wird immer unförmiger. Das gefällt mir bei einem Hoodie oder dicken Winterpullis schon sehr, aber bei Shirts etc. leider nicht. Auch mit den weiten, häufig unförmigen Hosen kämpfe ich noch…
Deine Hose gefällt mir aber sehr – mit den schmalen Oberteilen ist das wieder sehr stimmig. Wie immer TOP!
Liebe Miriam, ich habe ja oft bei diesen oversized Modellen den Verdacht, daß dadurch Paßformmängel verdeckt werden oder gar nicht erst auftreten sollen..ein Zelt paßt vermutlich jeder…aber so ganz kann ich mich diesem Trend nicht enziehen.Und zum Glück können wir ja nähen, das heißt ich kann mir als nächstes eine ganz klassische Jeans nähen, die es in dieser Form in den Geschäften wahrscheinlich gar nicht gibt-
Lieben Dank für Deinen Kommentar und Dein Lob!
Barbara
Du kannst die Hose prima tragen, die Weite gefällt mir sehr gut an dir, auch mit dem hereingesteckten Oberteil, das geht bei mir z.B. gar nicht, ich nehme dann eher cropped, will sagen, kenne das Problem. Ich blättere immer im Bahnhof durch die Fibremood und die Ottobre und muss tatsächlich sagen, dass mich keine der Zeitschriften anspricht, bei ersterer finde ich die Präsentation gigantisch (Marketing funktioniert), aber die Schnittzeichnung eher komisch, ungewöhnlich und fraglich, ob es dann gut aussieht, bei der Ottobre sehen die Fotos tatsächlich an den Modellen nicht inspirierend aus, ich denke immer, irgendwie ist da nichts Neues, nichts Besonderes, nichts Extravagantes. Das finde ich manchmal bei La Mia Boutique (auch im Bahnhof), was ist schon Mode… wieso muss Caspar schwimmen lernen, zur Zeit unseres Welpen hieß es, Hunde können automatisch schwimmen, sobald sie ins Wasser kommen, manche mögen nur nicht ins Wasser, aber schwimmen oder paddeln tun sie dann automatisch, lg Anja
Liebe Anja, Caspar geht eigentlich sehr gerne ins Wasser..wir gehen ja oft hier am Rhein spazieren, da gibt es flache Uferstellen, wo er voller Begeisterung watet, Stöckchen aus dem WAsser holt oder Enten verbellt. Aber es macht ihm nur Spaß, solange er mit den Füßen Bodenkontakt hat, alles tiefere vermeidet er. Ja , vermutlich kann er schwimmen, aber ich will es jetzt nicht erzwingen- irgendwann kommt der Zeitpunkt, da wird er es von selbst probieren.
Aus der La Mia Boutique habe ich noch nie etwas genäht, finde die Modelle zwar oft sehr schick, aber es gibt von etlichen Bloggerinnen sehr negative Berichte über die Anleitungen, das hat mich bisher abgehalten. Aber vielleicht sollte ich wieder mal in ein Heft hineinschauen.
Danke für deinen Kommentar und dein Lob!
LG Barbara
Eine sehr schöne Hose, der Schnitt hat feine Details und sowohl mit weichem Stoff wie bei Dir als auch mit etwas festerem Stoff wie auf dem Zeitschriftfoto gibt es einen spannenden Look. Ina hat den Schnitt auch genäht, bei ihr schaut die Hose wieder ganz anders, aber ebenfalls sehr schön aus. Nähen ist einfach ein superschönes Hobby aus den gleichen Zutaten entstehen völlig andere Dinge…. faszinierend. LG Kuestensocke
Liebe Küstensocke, herzlichen Dank für Dein Lob! Ja, die Hose bei Ina ist ganz ähnlich vom Schnitt her, ist aber nicht das gleiche Modell. Und ich finde es auch immer wieder spannend, wie die Stoffwahl den Schnitt beeinflußt. Manchmal kann ich es mir gut vorstellen, wie ein Schnitt aus einem speziellen Stoff wirken wird, aber oft bleibt es spannend bis zum Ende.
LG Barbara
Liebe Barbara,
mir gefällt Deine Hose an Dir sehr. Durch Deine Materialwahl ist sie sicher im Sommer oft zum Einsatz gekommen.
Unbedingt etwas Figurbetontes zur Hose tragen… Kürzlich hatte ich den Styling-Tipp gelesen, weit zu eng und eng zu weit, aber niemals weit-weit und eng zu eng. Daraufhin habe ich das mal bei mir und meiner Garderobe getestet und habe die Erleuchtung bekommen, warum mir einige Kombinationen meiner Garderobe nicht stehen.
Das Gute am Nähen ist doch, wir können uns das Kleidungsstück nähen und anpassen, wie es uns gefällt und können auf die Details zurückgreifen, die wir möchten.
An mir mag ich aufgrund meiner Körpergröße weite Hosen gar nicht gern, ich fühle mich dann immer zusammengestaucht.
Liebe Sandra, den Stylingtip mit dem eng zu weit und weit zu eng kenne ich auch und finde ihn auch meistens richtig, aber er ist mir etwas zu kurz gefaßt. Beim Rumprobieren mit verschiedenen Oberteilen zur Naimahose fand ich manche weite Blusen auch hübsch- aber nur, wenn sie in die Hose reingesteckt werden. Und sehr gut sahen Schößchenblusen aus(ich habe zwei Exemplare der Orchideebluse von Deeranddoe). Ich glaube , es kommt zumindest bei meiner Figur darauf an, daß die Taille erkennbar ist.
Aber warum solltest Du keine weiten Hosen tragen? Du hast doch so eine hübsche Figur! Vielleicht solltest du es einfach mal probieren, ich habe mich bei dieser Hose ja auch aus meiner Komfortzone gewagt.
Liebe Grüße und Danke, Barbara
Das Tolle an unserem Hobby ist ja, dass wir uns die Kleidung nähen können, die wir an uns mögen, unabhängig von Trends. Mir ist es inzwischen recht egal, was gerade Trend ist (aus der Trend-Zielgruppe bin ich altersmäßig auch schon länger rausgewachsen). Und auch mit dem Mantra meiner Mutter „ab xx Jahren kann man yy nicht mehr tragen“ hab ich nichts am Hut. Nachteil am Selbernähen ist nur, dass man erst viel Zeit investieren muss, um zu merken, ob ein Teil zu einem passt oder nicht. Deshalb finde ich Deinen Blog so spannend, du probierst ja wirklich viel aus, und meist mit sehr großem Erfolg!
Die Hose finde ich zum Beispiel großartig, aber ich kann verstehen, dass Du fremdelst. Das Oberteil-Problem hast du ja aber gelöst, und vielleicht freundest Du Dich mit der Hose so an, wie Casper sich mit dem Schwimmen anfreundet: Der Tag wird kommen 😀
Viele Grüße
Sandra
Liebe Barbara,
eine schöne Sommerhose ist das geworden.
Mit fibremood fremdel ich etwas, mir sind die Schnitte meistens zu voluminös. Mit ottobre komme ich gut zurecht, ich brauche es nicht sooo extravagant.
LG, Heike
Kann ich gut nachvollziehen, dass du dich an den Look der Hose erst mal gewöhnen musstest; so geht es einem ja generell mit neuen Dingen. Ich finde aber, dass dir die Hose sehr gut steht und mir gefällt die lässig-weite Passform des Schnittes und auch deine Stoffwahl.
Die Präsentation der Modelle in der Fibre-Mood orientiert sich schon sehr an einschlägigen Modezeitschriften. Nach Ansicht der technischen Zeichnungen bin ich dann meist ernüchternd, : ).
Hach und sehr putzig, die die Erfahrung von Klein Caspar mit tiefem Gewässer.
LG von Susanne