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gut kopiert ist halb konstruiert

Endlich wieder Memademittwoch, und dann noch mit dem tollen Motto: „mein schönstes Ferienerlebnis!“

Das ist doch der ideale Anlaß, mein neues Kleid zu zeigen, das ich in der Ferienzeit geplant, entworfen und genäht habe.

Die ganze Geschichte begann in meinem Ostseeurlaub. Das Sommerwetter 2017 im Norden war ja bekanntermaßen nicht so ganz toll, und so gab es immer wieder mal Tage, die ich dann lieber für Fahrradtouren als für Strandkorbleben nutzte. Eine der Touren führte ins nahegelegene Lübeck, das natürlich bei jedem Wetter eine Reise wert ist. Die vielen schönen Kirchen, die Einkaufsstraßen mit den kleinen Geschäften, der Flußring um die Innenstadt…mir gefällt Lübeck einfach unwahrscheinlich gut. Und da beim Bummeln dann der nächste Regenschauer drohte, betrat ich ein Modegeschäft mit skandinavischer Mode.

Eigentlich interessieren mich Klamottenläden nicht mehr, seit ich selbst nähe. In diesem Geschäft war das anders, ich fand alles toll, kaufte auch ein Strickjäckchen und ein einfarbiges Top, lag sicher auch einfach an meiner entspannten Urlaubsstimmung.

Den Ständer mit den Jerseykleidern streifte ich allerdings nur mit einem flüchtigen Blick. Nein, ein Jerseykleid würde ich hier sicher nicht kaufen, das nähe ich doch lieber selbst!

Dem flüchtigen Blick blieb allerdings ein sehr hübsches Kleid nicht verborgen, zumal auch eine der Verkäuferinnen dieses Modell trug. Wickeloberteil, darunter irgenein Knotendetail- sah wirklich hübsch aus.

Dieses Kleid ging mir dann in den nächsten Tagen nicht aus dem Kopf. Wickeloberteil ist klar, aber wie mochte dieses Knotendingens wohl konstruiert sein? Da war ja wohl ein Taillenband, war der Knoten, oder besser gesagt die Verschlingung, im Band? oder doch aus den Oberteilen kommend?

Wieder zuhause, durchforstete ich etliche Knip und Fashion-Style Jahrgänge nach einem ähnlichen Schnitt. Den mußte es doch einfach geben! In der Knip erscheinen jeden Monat 2-3 neue Jerseykleidschnitte. Wenn man davon ausgeht, daß die Anzahl der möglichen Kleiderschnitte endlich ist, mußte mein Schnitt hier zu finden sein.

Allein- die Mathematik half mit nicht weiter, ich fand diesen Schnitt nicht. Ja , es gab ähnliche Schnitte, wie den bekannten Ottobre SchnittTwist Knot,oder auch dieses Knip-Kleid. 

Alle hatten die Verknotung in der Mitte, das war  aber nicht  das, was ich wollte.

Mein skandinavischer Klamottenladen hatte auch einen Onlineshop, und da betrachtete ich mir mein Kleid nochmal. Auch wenn das Bildschlecht war- ich mußte diesen Schnitt haben und das Kleid nähen.

Und so kam es, wie es kommen mußte, ich bestellte mir das Kleid. Beim Bestellen hatte ich zugegebenermaßen noch den hinterhältigen Gedanken, den Schnitt zu kopieren und dann das Kleid zurückzuschicken. Dafür war ich dann doch zu anständig, denn nachdem ich den Knoten ausgiebig in alle Richtungen gezerrt und geschoben hatte, fand ich es unfair, dieses maltraitierte Stück zurückzuschicken. Außerdem gefiel mir der Stoff, und da ich soweiso das Motto habe, daß man Kleider nie genug hat, hängt es jetzt in meinem Schrank und wurde durchaus gerne getragen, auch wenn es „nur“ ein Kaufkleid ist… aber dafür kann es ja auch nichts.

Aber die Konstruktion war mir dann klar. Die Verschlingung im Taillenband kam aus beiden Oberteilen, wobei die linke Verschlingung nicht am Ende des Wickelteiles ansetzte, sondern weiter seitlich. Beide Bändel, die die Verschlingung bilden sollten, hatten an ihrer Basis eine Breite von ca 10 cm- klar, damit der „Knoten“ schön aussieht, braucht es einen breiteren Stoffstreifen.  Der rechte Bändel läuft konisch bis auf eine Breite von 5 cm, der Breite des rückwärtigen Taillenbandes, der linke wird an der linken Seitennaht auf die entsprechende Breite eingereiht.

Der Rock ist in der rechten Hälfte glatt und wird in der linken Hälfte oben eingereiht, so daß wirklich der Eindruck einer Verknotung  im linken Vorderteil entsteht. Wirklich ein schöner Schnitt, überraschend, daß die einschlägigen Schnittdesigner sowas noch nicht entdeckt haben!

 So sahen dann die Schnittteile für die Oberteile aus. Grundlage war ein einfacher Shirtschnitt, daraus die überlappenden Vorderteile für den Wickeleffekt  und die unten anhängenden Bändel. Das Bändel des linken Teiles wird dann um 90° nach links gedreht und die Seitenkante, die vorher etwas eingereiht wurde, an die Unterkante des Oberteiles genäht. Offen blieb nur eine sehr kleine Öffnung, durch die der Bändel des rechten Teiles gesteckt wurde, bevor auch hier die Seitenkante des Bändels an die Unterkante des rechten Oberteiles genäht wurde.

Das Rockteil ist in der rechten Hälfte glatt, in der linken Hälfte eingereiht. Die vordere Mitte des Rockteils befindet sich unterhalb des Verknotung, also in der linken Hälfte des getragenen Kleides. Ich finde, auf diese Art fällt der Rock sehr schön.

Im Rücken wollte ich Oberteil und Rockteil in der Mitte in Fältchen legen. Das war im Rockteil kein Problem, im Oberteil habe ich aber nur den unteren Teil des Schnittes aufgespreizt. Das war keine gute Idee, zumal der Stoff auch sehr, sehr weich ist und wenig Stand hat. Statt Fältchen habe ich jetzt eher eine Beule im Rücken über dem Taillenbund- na ja, kann ja auch nicht alles gleich klappen!

Der Stoff ist übrigens wieder mal ein Modaljersey von Lillestoff, mit dem schönen Namen Ringvivo.

Ich fand die Ringe auf dem Stoff so schön passend zu meinem verschlungenen Schnitt!

Der Ausschnitt von Wickelkleidern ist ja immer ein Problem, da er naturgemäß klafft und mehr oder weniger unerwünschte Einblicke gestattet. In diesem Fall habe ich die Ausschnittkanten zunächst mit Framilonband verstärkt, bevor ich mit der Cover abgesteppt habe. Das Framilon wollte ich leicht gedehnt aufnähen, bei einem Probestück hatte das ganz gut geklappt. Beim endgültigen Teil gelang es mir nur mäßig- der weiche Modal und Framilon sind kein wirkliches Dream-Team, das mußte ich dann einsehen. Zunächst wurde der Stoff zu stark eingereiht durch das gedehnte Band. Nachdem ich dann voller Ärger einen tüchtigen Dampfstrahl meines Bügeleisens auf den Ausschnitt gerichtet hatte, gaben wohl etliche Polyfasern des Framilonbandes ihre Funktion aus, der Ausschnitt wurde wieder glatt- und klaffte etwas auf, so wie immer.

Da ich mich auch außerhalb meines Gartens in dem Kleid  bewegen wollte, habe ich noch ein Unterhemdchen genäht, daß tiefere Einblicke verhindert.

Hierfür habe ich den Schnitt Julia aus der August-Seamwork genommen. An dem Schnitt ist nichts Originelles, aber ich fand es einfacher, die paar pdf-Seiten zusammenzu kleben als meine (zugegebenermaßen) umfangreiche Schnittsammlung nach etwas vorhandenem zu durchforsten.

Julia hat einen hübschen Ausschnitt, ist ansonsten aber sehr weit, ich habe an den Seitennähten noch einiges weggenommen, so 1-2 cm jeweils.

Aber unter dem Kleid macht sich das Top doch ganz gut, ich fühle mich dann doch etwas kompletter angezogen.

Insgesamt bin ich mit meinem „kopierten“ Kleid sehr zufrieden. Der Stoff trägt sich natürlich traumhaft, zumindest bei hohen Temperaturen, die Herbst-Tauglichkeit  wird sich erst noch zeigen, aber vielleicht geht es mit einem Strickjäckchen. Die Paßform ist natürlich um Klassen besser als bei dem Kaufkleid. Fahrradfahren geht einwandfrei- das ruft doch direkt nach einer Wiederholung!

Beim nächsten Exemplar würde ich dann die Rückenpartie reparieren, also Fältchen nur im Rockteil und das Oberteil glatt lassen. Dann würde ich gerne die Bändel des Taillenbandes auch im Vorderteil gedoppelt haben, im Rückteil ist das Taillenband bereits gedoppelt . Ein Jerseytaillenband, vor allem aus so einem weichen Stoff wie diesem Modaljersey, braucht wohl  doch die zwei Stofflagen, um die notwendige Stabilität zu haben.

Ich könnte auch die gesamten Vorderteile doppeln, mit den anhängenden Bändeln. Vielleicht würde das auch den Wickelteilrändern die notwendige Stabilität geben?

Ach , nähen ist so toll, das habe ich wieder mal an diesem Kleid gemerkt.  So schön, wenn man eigene Ideen umsetzen kann!

Jetzt schaue ich erstmal bei den anderen Damen desMemademittwoch,was die so im Urlaub genäht haben. Da gibt es sicher wieder viele Inspirationen!

verlinkt: MMM, LL (ab Freitag)

36 Kommentare

  1. Dein Kleid ist wunderschön geworden und strebt die super! Wie lieb von dir, dass auch das Kaufkleid Asyl bekommen hat! 😉
    Liebe Grüße
    Andrea

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Andrea, ja, man ist ja tolerant gegenüber Minderheiten wie Kaufkleidern…:) witzigerweise denkt jeder auch bei dem Kaufkleid, ich hätte es selbst genäht, weil das die Umwelt bei mir jetzt schon so gewöhnt ist!
      LG Barbara

  2. Ottilie sagt am 6. September 2017

    Sehr gelungen, steht dir toll, auch ohne Top, finde ich. Um den Schnitt werden dich viele beneiden, mich eingeschlossen. Den Knoten an der Seite finde ich sehr charmant, liebe Grüße Michaela

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Michaela, vielen Dank! Mit Top ist es schon besser, denn der Ausschnitt verrutscht, wenn er nicht gerade für Fotos zurecht gezuppelt wurde.
      LG Barbara

  3. Petersilie&Co sagt am 6. September 2017

    Der Aufwand hat sich gelohnt. Sieht toll aus. Soweit ich mich erinnere war in einer der letzten Burdas ein sehr ähnlicher Schnitt.
    Lg Sabine

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Sabine, da muß ich ja direkt mal in den Burdas stöbern! War das auch ein Jersey-Schnitt? Ich muß zugegen, daß ich Burda nicht regelmäßig lese, nur manchmal durchblättere und dann beschliesse, dieses Heft nicht zu benötigen…
      Lieben Dank für Deine Rückmeldung!
      Barbara

  4. rosa Sujuti sagt am 6. September 2017

    Die raffinierten Details sind wirklich klasse und dein Kleid sieht einfach wunderbar aus; der Aufwand und die Recherche haben sich voll und ganz gelohnt.
    LG von Susanne

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Susanne, vielen Dank! Und so schlimm war der Aufwand eigentlich nicht, das ganze hat unglaublich viel Spaß gemacht.
      LG Barbara

  5. Pinalina sagt am 6. September 2017

    Ich bin sprachlos! Toll wie du dem Kaufkleid dieses Knotengeheimnis entlockt hast. Hinten überm Taillenband könnte man überlegen, die Partie zu smoken (smocken?), dann hängt es weniger runter. Aber eigentlich stört es überhaupt nicht.
    LG
    Pina

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Pina, smoken ist eine gute Idee, aber ich fürchte, wenn ich bei diesem weichen Modaljersey nochmal an die "Beule" im Rücken gehe, leiert das noch mehr aus. Und Du hast recht, wirklich störend ist die Rückenpartie nicht, ich trage das Kleid auch so gerne.
      Lieben Dank für Deinen Kommentar!
      Barbara

  6. Quintilia sagt am 6. September 2017

    Dein Post bzw. die Entstehungsgeschichte dieses besonderen Kleides liest sich wie ein Näh-Krimi, ich bin begeistert!
    LG Quintilia

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Quintilia, zum Glück gab es in diesem Krimi keine Leiche, sondern alle, sogar das Kaufkleid, haben überlebt!
      Lieben Dank!
      Barbara

  7. Dodos beads sagt am 6. September 2017

    Wunderbarer Post und wunderschönes Kleid.Toll! Und auch nicht zu verachten: Nun hast Du 2 von diesen schönen Kleidern.
    LG Dodo

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Dodo, Danke! Und Kleider hat frau doch nie genug, oder?
      LG Barbara

  8. Freu-Zeit sagt am 6. September 2017

    Das ist ein wunderschönes Kleid! Und ganz besonders, weil du es selbst konstruiert hast. Viel Freude beim Tragen!
    Liebe Grüße von Doro

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Doro, vielen Dank! Und Du hast völlig recht, man hat zu selbst konstrierten Schnitten noch eine andere Beziehung!
      Liebe Grüße, Barbara

  9. Bellana sagt am 6. September 2017

    Was für ein toller Post! Und das Ergebnis ist ein tolles Kleid.
    Grüßle Bellana

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Bellana, vielen Dank für Deine Rückmeldung! Ich freue mich immer, wenn meine Posts gerne gelesen werden!

  10. susimakes sagt am 6. September 2017

    Das war ja ganz großer Sport! Ich finde das Ergebnis wirklich großartig, das hast du insgesamt toll gelöst. Kompliment!
    LG Susanne

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Susanne, ich freue mich, daß Dir mein Kleid gefällt! Lieben Dank!
      Barbara

  11. kuestensocke sagt am 6. September 2017

    Sehr schönes Kleid und meine Hochachtung für die Konstruktion. Da ist Dir etwas ganz besonders gelungen. Schaut klasse aus und einen sehr schönen Stoff hast Du gewählt dafür. LG Kuestensocke

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Liebe Küstensocke, vielen Dank! Diese Modaljerseys sind wirklich was Besonderes!
      LG Barbara

  12. Rock Gerda sagt am 6. September 2017

    Tolles Kleid, die Mühe hat sich gelohnt. Schon toll, wenn man es schafft auch knifflige Schnitte zu entwickeln. Vielleicht versuche ich das auch mal umzusetzen.

    Wir hatten leider nur wenig Zeit in Lübeck, aber das was wir gesehen haben war sehr schön.

    LG Rock Gerda

    • Barbara sagt am 6. September 2017

      Vielen Dank! Ja, Schnitte zu machen ist schon eine tolle Sache, aber da bin ich auch noch ganz am Anfang.
      Lübeck ist für mich eine meiner Traumstädte, ich fühle mich dort einfach wohl.
      LG Barbara

  13. futterstoff sagt am 6. September 2017

    "Das Rätsel um die Knotenkonstruktion" – Wie aufregend! Hut ab vor Deiner Ausdauer und danke für die ausführliche Beschreibung. Die letzten beiden Fotos von der Gesamtansicht sind sehr schön (und die anderen zeigen sehr gut die Details, die Du beschreibst!)
    LG, Jule

    • Barbara sagt am 8. September 2017

      Liebe Jule ,"das Rätsel um die Knotenkonstruktion" wäre sicher noch ein besserer Blogposttitel gewesen :-)) Lieben Dank, und das Kompliment für die Fotos gebe ich gerne an den Fotografen weiter!
      Barbara

  14. Nordendstück sagt am 7. September 2017

    Das hast du wirklich total toll umgesetzt, ob nun das Kaufkleid wie genäht oder das genähte Kleid wie gekauft aussieht, super gemacht. Ich erinnere mich auch an einen ähnlichen Schnitt in einer der letzten Burdas, habe ihn aber jetzt auf die Schnelle nicht gefunden, bin mir auch nicht sicher, ob Jersey oder Webstoff. LG Anja

    • Barbara sagt am 8. September 2017

      Liebe Anja, diesen Burdaschnitt muß ich mir unbedingt mal anschauen, der ist wohl doch interessant. Weißt Du noch, in welchem Heft das war?
      Vielen Dank, und liebe Grüße nach Frankfurt,
      Barbara

  15. buntekleider sagt am 7. September 2017

    Super geworden. Vor dem Konstruieren habe ich echt Respekt, da traue ich mich nicht dran. Ich gehe mittlerweile wieder ganz gerne in Bekleidungsgeschäfte, weil ich dann oft mit neuen Nähideen rauskomme.
    Und mich natürlich immer wieder freue, wenn die selbstgenähte Kleidung besser sitzt und meist noch schöner verarbeitet ist als die Kaufkleidung.
    LG,
    Claudia

    • Barbara sagt am 8. September 2017

      Liebe Claudia, danke! So schwierig ist das mit dem Konstruieren nicht, schon gar nicht bei Jersey, der ja so vieles verzeiht. Und das Betreten von Bekleidungsgeschäften, nur um Inspirationen zum Nähen zu bekommen, das kenne ich auch gut!
      LG Barbara

  16. Schöne Dinge von Sonnenblume sagt am 8. September 2017

    Tolles Kleid… steht dir super – da hat sich der Aufwand wirklich gelohnt.
    Grüße Sonnenblume

    • Barbara sagt am 8. September 2017

      Liebe Sonnenblume, vielen Dank für Deinen Kommentar! Ich freue mich, daß Dir mein Kleid gefällt!
      Barbara

  17. Christiane sagt am 8. September 2017

    Was für ein wunderschönes Kleid mit einer tollen Entstehungsgeschichte dazu! Ich fand es sehr spannend zu lesen und bin ganz begeistert, wie gut deine Konstruktion geklappt hat! Und der Stoff ist wirklich auch ein Traum.
    Lübeck mag ich auch sehr, für mich auch eine der schönsten Städte hier im Norden.
    Liebe Grüße
    Christiane

    • Barbara sagt am 8. September 2017

      Liebe Christiane, herzlichen Dank für Deinen KOmmentar! Ich freue mich, daß Du meinen Bericht gerne gelesen hast, denn ich lese auch so gerne bei Dir!
      LG Barbara

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